Absicherung bei der Altersvorsorge
Sinkende Renten, unzureichende
Altersversorgung, mangelnde Absicherung bei Invalidität, Berufsunfähigkeit
oder Krankheit: durch die staatlichen Veränderungen im Sozial- und
Rentensystem sind zunehmend immer mehr Menschen, vor allem Frauen,
kinderreiche Familien und Schwächerverdienende im Alter oder Notfall von
drohender Armut betroffen. Individuell maßgeschneiderte Versicherungen können
helfen, sich gegen existenzvernichtende Risiken abzusichern.
Stellen Sie sich deshalb folgende Fragen: wie
und in welchem Maße wird Ihr Leben und der Unterhalt Ihrer Familie
finanziert, wenn Sie
- eine langwierige Krankheit bekommen?
- plötzlich pflegebedürftig werden?
- berufsunfähig werden durch einen Unfall/ Invalidität?
- in Rente gehen?
Arbeitnehmer sind bis zu einer
gewissen Einkommensgrenze pflichtversichert. Die im Versicherungsfall
auszahlbaren Beiträge liegen jedoch meistens stark unter den
Erwartungen, so dass der gewohnte Lebensstandard damit allein nicht aufrecht
erhalten werden kann. Insofern sind zusätzliche private Versicherungen
erforderlich. Allerdings fehlt gerade oft den Arbeitnehmer mit geringem oder
auch mittlerem Einkommen das Geld eine Zusatzversicherung abzuschließen.
Ein nicht lösbares Problem. Denn wer sich heute die Beiträge für eine
Zusatzversicherung vom Munde abspart, hat im Rentenalter immer noch zu wenig
und ist dann trotzdem auf staatliche Transferleistungen angewiesen (sofern
es diese dann überhaupt noch gibt?!). Bei der Berechnung werden die
Einnahmen aus der privaten Rentenversicherung dann natürlich wieder
abgezogen.
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